Der Start in eine Reise ohne Ziel
- Sklave D.
- 4. Feb. 2019
- 4 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 22. Mai 2020
Erlebnisbericht von Lady Addisons Sklave D.

Das erste Mal bin ich Lady Addison auf der Sklavenzentrale begegnet. Für alle, welche die Sklavenzentral (SZ) nicht kennen, dies ist eine Community für BDSM-Interessierte. Egal ob Top oder Bottom, es ist für jeden etwas dabei. Da es sich um eine Internetplattform handelt, lief diese Begegnung natürlich nicht in physischer Form ab. Ich stiess eher zufällig auf Lady Addisons Profil und bewunderte die Bilder, welche sich auf dem Profil befanden. Die dominante, elegante und erotische Erscheinung dieser Lady imponierte mir. Ich musste unbedingt mehr über diese Lady erfahren. Ich zögerte keinen Moment, dem Link, welcher sich auf dem Profil befand, zu folgen. Dieser führte mich auf eine Website, auf welcher sich nicht nur weitere atemberaubende Bilder befanden sondern auch News von der Lady herself. Dabei entdeckte ich, dass Lady Addison auf der Suche nach einem Foto- und/oder Versuchssklaven ist und ausführliche Bewerbungen erwünscht sind. Ich entschloss mich rasch, mein Glück zu versuchen und eine aussagekräftige Bewerbung einzureichen. Als ehemaliger Kursproband, konnte ich bereits einiges an Erfahrung als Versuchsobjekt machen und für Fotos sehe ich mich auch als geeignet. Dies lies mich glauben, dass meine Chancen nicht allzu schlecht stehen.
Bevor ich die Bewerbung absendete, kontrollierte ich zweimal ob ich sämtliche geforderten Angaben gemacht und keine Schreibfehler hinterlassen hatte, denn schliesslich weiss ich, dass schlampige Nachrichten nicht gerade gut ankommen bei einer Domina und sie täglich unzählige davon bekommt. Vielleicht als kleiner Tipp für Anwärter: Schaut, dass - wenn ihr eine Nachricht an eine Domina schreibt - genügend Blut im Kopf ist und euere Hingabe für die Herrin in den Nachrichten wiederzuerkennen ist. Da es viele gibt, bei welchen sich das Blut während dem Nachrichtenschreiben gerade weiter unten anstaut, ist eure Chance dann gut, euch von anderen abzuheben.
"Deine Chance ist gekommen," las ich in der Antwort von Lady Addison. Mein Herz begann zu hämmern und ich las weiter. Lady Addison bot mich direkt als Sklave für ein Foto-Shooting mit einem Fetisch-Fotografen auf. Neben Freude stiess eine gewisse Verunsicherung in mir auf. Schliesslich hatte ich die Lady, welcher ich mich gerne unterwerfen möchte, erst auf den Fotos gesehen. In meinem Kopf tauchten Fragen auf. "Wie werde ich von Lady Addison empfangen?", "Welche Art von Fotos sind geplant?", "Kann ich den Erwartungen der Herrin gerecht werden und meinen Beitrag zu tollen Fotos leisten?".
Als der Tag des Aufgebotes gekommen war und ich mir schon sehr viele Szenarien zu meinen Fragen im Kopf zusammen gestellt hatte, machte ich mich auf den Weg in Richtung Hotel BizArt. Da ich auf keinen Fall unpünktlich erscheinen wollte, prüfte ich mehrmals die Verbindungen. Schliesslich war ich 5 Minuten vor der Zeit an der Adresse angekommen. Da ein Sklave keinesfalls vor der Zeit erscheinen sollte, wartete ich und betrachtete die Uhr auf meinem Handy. Als es Punkt 20:00 Uhr war, atmete ich tief ein, riss all meinen Mut zusammen und betätigte die Klingel. Kurz darauf wurde mir die Tür geöffnet und ich stieg in den Lift, welcher direkt zu den Räumlichkeiten führte. Ich trat ein und erblickte eine perfekt gestylte, blonde Schönheit. Nun stand ich also vor Lady Addison, welche nicht nur auf den Fotos sondern auch in der Realität von einer unglaubliche Aura umgeben wird. Bei der galanten Begrüssung mittels Handkuss, erblickte ich durch die leichte Verbeugung die Kniehohen Lederstiefeln mit hohen Absätzen. Ich liebe diese Art von Stiefeln, da Sie jeder Frau eine gewisse Dominanz übertragen. Lady Addison fragte mich nach meinem Wohlergehen, und ich konnte nicht abstreiten, dass ich nervös war. Nach einer kurzen Führung durch ihr Domizil, welches eine Art Sklavenhimmel abbildet, bekam ich die Anweisung, mich vorzubereiten und auszuziehen. Als Sklavenanwärter folgte ich Ihren Anweisungen, ohne zu zögern.
Als ich bereit war, wurde ich sofort vor die Linse beordert. Vor der Herrin knieend in unterschiedlichen Posen, versuchte ich das Bild eines stolzen Sklaven abzugeben. Ein Sklave der stolz ist, einer so elitären und eleganten Domina Dienst zu leisten. Nach unterschiedlichen Posen, bewegte sich Lady Addison weg vom Fotoset. Als sie zurück kam, trug sie eine schwarze Plastikrolle auf Ihren Händen. Ich wusste genau was für tolle Sachen sich mit so einer Folie anstellen lassen. Sofort schweifte ich gedanklich ab und malte mir die Gedanken zur nächsten Szene aus. Die Worte "Steh auf Sklave!" holten mich aprupt aus meinem Kopfkino heraus und ich folgte der Anweisung. Lady Addison nahm die Rolle, und begann mich einzuwickeln. Parallel ein Gewitter aus Fotolichtblitzen. Da die totale Bewegungslosigkeit etwas vom Grössten für mich ist, musste ich mich zusammenreissen, damit die Folie nicht plötzlich eine Beule bekommt. Dies wäre vor dem Fotografen sicherlich etwas peinlich und Lady Addison wäre sicherlich auch nicht erfreut darüber gewesen. Es gelang mir, dieses Szenario abzuwenden und ich versuchte wiederum, ein möglichst gutes Fotoobjekt abzugeben. Hierbei war sicherlich von Vorteil, dass ich nur mit meinem Oberkörper posieren konnte und so nicht Gefahr lief, viel falsch zu machen. Als die Fotos von dieser Szene im Kasten waren, befreite mich Lady Addison wieder von meiner Fesselung. Dies bedauerte ich, fühlte sich das Ganze doch so grossartig an. Die nächste und letzte Szene wurde in einer Einzelzelle aufgenommen. Mit den vielen Haken und Ösen an den Wänden sind der Fantasie auch hier keine Grenzen gesetzt und die Variationen an Fesselungen scheinen unbegrenzt. Für die nachfolgenden Aufnahmen wurde ich mit den Armen an der Wand fixiert. Sehnlichst hoffte ich auf weitere Restriktionen, liess mir dies aber nich anmerken.
Als sämtliche Aufnahmen im Kasten waren, half ich dem Fotografen, sein Equipment zusammenzupacken. Schliesslich durfte ich auch Lady Addison noch helfen, die Räumlichkeiten zu reinigen. Nach einer grosszügig gewährten Fahrt zum Bahnhof von Lady Addison und einem sehr interessanten Gespräch verabschiedete ich mich von ihr und stieg in den Zug. Auf der Rückfahrt hoffte ich, dass ich Lady Addison mit meinem Dienst überzeugen konnte und bald wieder eine nächste Chance erhalten würde, um ihr zu dienen und meine Qualitäten als zuverlässiger und gehorsamer Sklave zu beweisen. Mein innerlichster Wunsch seit langer Zeit wäre es, einer so verführerischen Herrin wie Lady Addison als leibeigener Sklave zu dienen. Dies ist die Geschichte, wie ich in eine Reise startete, deren Ausgang offen und gerade deshalb so interessant ist ...
Sklave D.
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