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  • Sklave D.

Erlebnisbericht: Geduldstraining


Als persönlicher Diener von Lady Addison besteht meine primäre Aufgabe darin, dass Leben der Herrin möglichst zu vereinfachen. Deshalb übernehme ich demütig die von ihr auferlegten Aufgaben. Dazu gehören auch Aufräum- und Putzarbeiten nach ihren Sessions. Kürzlich bekam ich ein Aufgebot, um genau diese Aufgaben zu erledigen. Im Aufgebot stand, dass ich um 11:00 Uhr im Hotel Bizart zu erscheinen und Lady Addison bei den Vorbereitungs- und Aufräumarbeiten für eine Session mit einem Gast zu helfen habe. Ich freute mich über die erneute Gelegenheit, Sklavendienste zu leisten, fragte mich jedoch gleichzeitig, was ich wohl in der Zeit zwischen Vorbereitung und Aufräumen machen werde. Würde ich Arbeiten für Lady Addison zu erledigen haben? Würde ich als Teil der Session eingebaut oder während dieser Zeit weggesperrt?

Einmal mehr stand ich vor dem Treffen mit der Herrin im Ungewissen. Genau diese Ungewissheit, macht die Begegnungen mit einer Domina für mich so interessant. Während sich die Lady bestimmt schon lange einen fiesen Plan geschmiedet hat, laufen in den Tagen vor der Begegnung im Sklavenkopf verschiedene Filme ab. Natürlich werden diese Begegnungen gemäss den Sklavenfantasien (welche er sich aus schmuddeligen Filmen, früheren Sessions oder von Bildern angeeignet hat) im Kopf ausgemalt, wobei die Realität jedoch meist anders aussieht. Auch wenn sich die Begegnung von den Vorstellungen unterscheidet, so sind es gerade die unerwarteten Dinge, welche diese unvergesslich macht. Es sind die gemeinen, sadistischen Dinge welche die Herrin und die Session auszeichnen und dem Sklaven immer wieder die Ausgeliefertheit demonstrieren. Diese können zur Belustigung der Herrin, zur Qual des Sklaven, zum Erzwingen von Fehlern des Sklaven (welche natürlich bestraft werden müssen) oder zur Inszenierung eines Rollenspiels dienen.

Nachdem ich jetzt ein wenig abgeschweift bin, möchte ich zur Begenung zurückkehren. Ich stand also pünktlich um 11:00 Uhr vor dem edlen Hozel BizArt. Als ich eingelassen wurde, begrüsste ich die Lady Addison mit dem obligaten Fusskuss. Lady Addison zog mir eine Maske über und befestigte das Halsband eng an meinem Hals als Symbol meines niedrigen Status. Natürlich durften die Manschetten an Händen und Füssen nicht fehlen. Sofort wurden mir Befehle für die Vorbereitung der anstehenden Session erteilt. Ich führte diese Aufgaben mit grossem Einsatz aus, schliesslich wollte ich die Herrin nicht verärgern. Als sämtliche Vorbereitungen getroffen waren, sprach Lady Addison zu mir: "Jetzt wird es Zeit, an deiner Geduld zu arbeiten Sklave! Wie du bereits weisst, erwarte ich einen Gast für eine Session und ich möchte auf gar keinen Fall von dir gestört werden! Verstanden!?" "Ja, Herrin", erwiderte ich. Ich bekam die Anweisung, mich auf dem Rücken auf ein Bett zu legen. Kaum hingelegt, wurde ich mit Seilen ans Bett gefesselt. In der Seesternstellung lag ich also ausgeliefert da; während Lady Addison sich von mir entfernte. Ich machte mir Gedanken, wie lange ich in dieser Position wohl schmoren dürfe und hoffte, dass ich nicht plötzlich Harndrang verpüren würde.

Kurze Zeit später hörte ich eine mir unbekannte Stimme. Der Gast von Lady Addison musste also eingetroffen sein. In der Zwischenzeit konnte ich einen Arm aus der Fesselung befreien. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, die restlichen Fesseln zu lösen, jedoch wollte ich ja die Session der Herrin nicht stören, worauf ich beschloss, nichts weiter zu unternehmen. Immerhin konnte ich es mir nun etwas bequemer machen und der Session besser lauschen. Als die Spiele begannen, versuchte ich mir vorzustellen, was Lady Addisson wohl gerade mit ihrem Gast anstellen könnte. Es ist erstaunlich schwierig, die Geräusche einer Handlung zuzuweisen. Die Tatsache, dass sich die Handlungen weit weg abspielten, erschwerten das Lauschen zusätzlich.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte ich plötzlich das Geräusch von Absatzschuhen auf mich zukommen. Blitzschnell brachte ich meinen befreiten Arm wieder in seine angestammte Position, damit Lady Addison keinen Verdacht schöpfte. In ihrer rechten Hand führte sie eine Peitsche. Mit dieser Peitsche machte sie sich an meinem Gehänge, welches in diesem Moment auch als Geliege bezeichnet werden könnte, zu schaffen. Ich spürte, wie mir die Peitsche mit feinen Schlägen und Streicheleinheiten eine Erregung verschaffen sollte. Gerade als dies erreicht war und ich nach mehr strebte, überliess mich Lady Addison meiner Geilheit und entfernte sich wieder, um ihre Aufmerksamkeit erneut ihrem Gast zu widmen. Nachdem sich meine Erektion wieder gelegt hatte, schlief ich ein. Geweckt wurde ich von einem Peitschenhieb. Erneut wurde an meinem Glied herumgestochert, bis eine erneute Erregung hervorgerufen wurde. Doch leider wurde das Ganze auch dieses mal vorzeitig abgebrochen.

Später hörte ich, wie sich das Spiel in einen Raum direkt neben mir verlagerte. Der Gast wurde nun auf den beeindruckenden Folterstuhl verlegt und darauf befestigt. Durch die Vorstellung, wie sich die Wehrlosigkeit wohl anfüllen könnte und wie sich der darunter befestigte Buttplug wohl anfühlen würde, wurde ich geil. Ich nahm also meine freie Hand und spielte an mir selber rum, bis ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Ich wollte es jedoch nicht so weit kommen lassen, da mich die Spuren auffliegen lassen würden. Als ich Lady Addison wieder auf mich zukommen hörte, machte ich mir folgende Gedanken: "Soll ich mich beim Wichsen erwischen lassen? Was hätte dies für Konsequenzen?" Ich entschied mich, meine Hand wieder unauffällig zur Fesselposition zu führen. Wahrscheinlich hatte mich mein steifes Glied schlussendlich doch verraten, denn nun band mir Lady Addison die Eier ab. Dies führte zu einer gesteigerten Geilheit und sobald sich die Herrin wieder entfernte, nahm ich erneut meine Hand zur Hilfe. Es fiel mir unglaublich schwer, vor dem Höhepunkt abzubrechen, doch ich tat es und schlief kurze Zeit später erneut in den Schlaf.

Ich wurde erneut geweckt, als meine Fesseln entfernt wurden. Lady Addison war nicht erfreut, als Sie sah, dass ich meinen linken Arm fast komplett aus der Fesselung befreit hatte. Dennoch sah sie von einer unmittelbaren Strafe ab (vielen Dank dafür). Ich wurde beauftragt, die Reinigungsarbeiten im Hotel Bizart vorzunehmen und zwar schnell und gründlich. Ich folgte der Anweisung und erledigte die Arbeit mit grossem Einsatz. Als die Arbeit gemacht und begutachtet wurde, trug ich noch das Gepäck von Lady Addison zu Ihrem Auto, worauf ich mich mittels Handkuss von ihr verabschiedete. Glücklich über die sehr spannende Erfahrung machte ich mich auf den Heimweg.

Nachtrag von Lady Addison: Natürlich darf ein solch freches Verhalten eines Dienstsklaven nicht toleriert werden. Da Sklave D. noch nicht lange bei mir ist, sehr jung ist und noch eine gewisse Art von "Welpenschutz" geniesst, fasse ich ihn noch nicht so hart an wie andere erfahrenere Sklaven, die meine Regeln und meine Strenge bereits kennen.

Lies im nächsten Erfahrungsbericht von Sklave D., wie die Geschichte weitergeht und ob er doch noch bestraft wurde ...

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