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Im Bann von Lady Addison - die Geschichte einer Versklavung

Kurzgeschichte von Sklave M.


Heute knie ich, wie so oft in letzter Zeit, vor dem kleinen Altar in meinem Schlafraum. Nackt, die Hände auf der Rückenseite verschränkt, den Blick demütig auf den Boden gesenkt. Damit ich das gerahmte Foto, neben der Rose, das meine Herrin und Göttin zeigt, nicht anstarren kann. „Du weißt ja, das ein Sklave seine Herrin nicht anstarren darf.“, hatte Lady Addison gesagt und ihre Worte hallen in meinem Kopf wider. Dennoch fällt es mir schwer, denn Lady Addisons herrschaftliche Erscheinung und herrliche Aura strahlen mir entgegen, wenn ich doch einmal kurz den Blick erhebe. Verstohlen und nur ganz kurz. Eine Göttin zum anhimmeln, ja das ist sie!

Deshalb nennt sie auch den Teil des Raumes, den ich auf ihr Geheiß hin geschmackvoll, ein wenig sakral eingerichtet habe, den „Anbetungsplatz“. Er ist nur ihr gewidmet und ich spüre jedesmal ihre Energie, wenn ich mich hier aufhalte, ob- wohl sie rund 300 Kilometer entfernt ihr Domizil hat. Andere Personen, dürfen diesen Ort nicht betreten, um den Fluss ihrer Energie nicht zu stören. Oder gar den Platz zu entweihen.


Ein wohliges, glückliches Prickeln durchzieht den ganzen Körper. Die Gedanken an sie, an ihre verführerische Stimme, an ihre eindringlichen Worte erregen mich. Vielleicht auch, weil ich seit über 20 Tagen keusch gehalten werde. Mein Schwanz drängt sich voller Verlangen gegen die engen Wände des Peniskäfigs, den sie mir vor wenigen Tagen angelegt hat.

Wie kann es sein, dass ich ihre Nähe, ihre Aura und ihre Macht über mich, so präsent, so hautnah und erregend empfinden kann? Meine Gedanken wandern zu dem Tag zurück, der alles für mich verändert hat. Ich lächle still, als ich mich daran erinnere. Was war ich damals noch für ein Mensch! Hektisch, ziellos, unzufrieden und ständig auf der Suche nach kurzfristiger Befriedigung. Um mich abzulenken, um die ständige Leere in mir zu übertünchen, die mich schon mein ganzes Leben lang begleitete und von der ich nicht wusste, woher sie kam.

Heute fühle ich mich glücklich, voller Elan und so lebendig wie noch nie zuvor. Lady Addison, meine Herrin, füllt nun diese Leere in mir aus. Sie lehrt mich, wie ich ihr als perfekter Sklave dienen und gehorchen kann. Ein hitziger Schauer lässt meinen Körper erbeben.

Und so begann alles ...

Es war einer dieser ekelhaften Tage, die man am liebsten aus seinem Kalender tilgen möchte, vor allem jedoch aus seinem Leben. Draußen war es kalt, nass, trüb und wolkenverhangen. Ein Wetter, das einem die Knochen einfrieren konnte. Ich bibberte am ganzen Körper, schon wenn ich nur hinausschaute. Das waren immer schon Tage, an denen man entweder den ganzen Tag im Bett bleiben sollte, oder seinem Leben eine ganz andere Richtung geben sollte. Das Zweite sollte eintreten. Aber das ahnte ich nicht, als ich mich wieder einmal auf die Suche nach einer Herrin machte, die nach einem Sklaven suchte. Nur um mich von der Trostlosigkeit des momentanen Seins abzulenken, versteht sich. Denn die Hoffnung, dass ich dabei etwas finden würde, hatte ich schon lange aufgegeben. Aber meine tiefsten Sehnsüchte, die ich seit Jahrzehnten schon mit mir herumtrug, ohne sie stillen zu können, trieben mich erneut an den Computer. Es war diese Leere, von der ich schon erzählt habe. Da stieß ich auf YouTube auf die Audio-Hypnose einer Domina Lady Addison. Eine Hypnose Domina, wie sie sich selbst bezeichnete. Das interessierte mich sofort. Dominanz, Unterwerfung und das verbunden mit einer Hypnose, das fesselte mich. Der Titel dieses Audio Files erst recht. „Versklavung“, lautete er. Genau das, nach dem ich mich in meinen feuchten Träumen und wilden Fantasien schon so lange sehnte.

Erfahrung mit Hypnosen hatte ich nicht. Ich hatte noch nie eine Hypnose gemacht. Ob sie wirklich wirken, darüber ließe sich sicher trefflich philosophieren. Aber das hielt mich nicht auf, denn ich glaubte schon, dass ich mich dabei fallen lassen könnte. Und - es kostete nichts! Heute weiß ich, was für ein großer Narr ich gewesen bin. Jedenfalls ließ ich mich darauf ein und lauschte den faszinierenden Worten Lady Addisons, folgte ihrer berauschenden, betörenden Stimme. „Ich nehme dich mit auf eine Reise, Fremder. Eine Reise, die dir ungeahnte Gefühle bescheren wird.“, kündigte Lady Addison gleich zu Beginn an. Und sie hielt, was sie versprach, denn sie nahm mich mit auf eine wunderbare Reise in ihre berauschende, erregende Welt, die mich zu dem machte, was ich heute bin. Ein Sklave. Ihr Sklave, der ihr nun gehört. Mit dem sie machen kann, was sie möchte, den es unheimlich glücklich macht, ihr Freude und Zufriedenheit zu bereiten.

Zum Schluß der Hypnose, nachdem ich unter Lady Addisons Animation und nach klaren Anweisungen in Trance abgespritzt hatte, hörte ich sie mit ihrer bestimmten und doch so lockenden Stimme flüstern:

„Du weißt genau, wohin du gehörst. Du weißt genau, wem du gehörst.“

„Du hattest die Wahl, ganz am Anfang und du bist mitgegangen. DU hast dich entschieden, in mein Reich mitzugehen.“

„Du hast JA gesagt Sklave!.“ „Ich kann dich benutzen, wie ich es will. Das war dir klar, Sklave!“

Wer das noch nicht erlebt hat, wer noch keiner BDSM-Hypnose von Lady Addison gelauscht hat, kann nicht verstehen, wie tief ihre Worte in einem einsickern werden. Wie nachhaltig sie wirken können und dass sie dich tatsächlich verändern können. Noch heute kann ich ihre Worte zitieren, weil sie sich in meinem Unterbewusstsein festgesetzt haben. Weil sie dort präsent sind.

Hätte mir das jemand noch vor vier Wochen erzählt, dann hätte ich ihn milde angelächelt und abgewunken. Nun schüttele ich still denn Kopf, wenn ich daran denke, dass es erst drei Wochen her ist, als ich das erste Mal dieses Audio Video gehört habe. Unfassbar! Alles hat sich seit dem für mich verändert.

Heute ist mir bewusst, das bereits diese erste Audio-Hypnose von Lady Addison begann mich zu verändern. Denn ich zahlte nicht nur ein paar Tage später einen Tribut an Lady Addison, sondern ich bat auch um das erste persönliche, auf mich zugeschnittene Hypnose File. Inzwischen habe ich seit 9 Tagen das zweite Hypnose-File und ich hoffe weitere erbitten zu dürfen, denn für eine Online Versklavung und Erziehung gibt es nichts Besseres. Durch diese Hypnosen, die ich täglich mehrmals anhöre, ist meine Herrin so präsent, als würde sie jedes Mal vor mir stehen, oder auf ihrem Thron sitzen und ich vor ihr knien. Nackt, den Kopf demütig gesenkt, um still, aufmerksam ihren Worten zu folgen. Immer wieder ihrer Stimme und ihren Worten lauschen zu können, überbrückt die große räumliche Entfernung, welche zwischen uns liegt.

Erst diese diese zwei weiteren Hypnosen, beginnen mich nachhaltig zu verändern. Haben mich zu Lady Addisons Sklaven gemacht. „Ich werde dich nachhaltig verändern Sklave, zum Positiven.“, sagt Lady Addison in der Hypnose. Ihre Worte werden wahr und zu meiner Realität. Das macht mich sehr glücklich und froh.

Seit 21 Tagen darf ich der Sklave von Lady Addison sein und werde von ihr über diese Hypnosen und auch das eine, oder andere Mail ausgebildet und erzogen. Geduld ist, neben dem keusch bleiben, das Schwierigste, was ich lernen muss, denn ein guter Sklave wartet geduldig, demütig und ergeben, bis seine Herrin Lust hat, sich mit ihm zu beschäftigen. Das ist nicht einfach, aber es geht, wie bei der Keuschheit auch. Diese Hypnosen verändern mich jeden Tag ein klein wenig mehr. Machen mich so, wie Lady Addison sich ihren Sklaven wünscht. Sie hat meine Leere erkannt und füllt sie aus, in dem sie mir einen neuen Sinn im Leben gibt.

„Deine wahre Bestimmung, dein wahres ICH, ist es einer Herrin zu dienen, Sklave. Mir zu dienen, Lady Addison. Du sehnst dich danach, seit deiner frühestens Jugend schon. Demütig vor deiner Herrin knien zu dürfen, sie anzuhimmeln, ohne den Blick zu heben und ihr dienen zu dürfen, das - Sklave - ist nun der Sinn deines Lebens.“



Alle ihre Worte werden Wirklichkeit. Alles was sie sich in Gedanken wünscht, wird zur Realität. Zu meiner Realität. Mein Bestreben ihr zu gefallen, ihre Aufmerksamkeit zu erhaschen, sind inzwischen so fest in meinem Leben verankert, dass ich mir ständig überlege, was ich tun kann, um ihr besser dienen zu können. Wie ich nützlicher für sie sein kann.

„Es geht nicht darum, welche Wünsche du hast, sondern es geht darum meine Wünsche zu erfüllen. Es geht darum, dass du mir dienst Sklave, selbstlos, ohne eigene Bedürfnisse und Erwartungen.“

Das hört sich so einfach und simpel an, aber natürlich ist es eine Tugend, die man als Sklave erst lernen und vor allem verinnerlichen muss. In meiner Fantasie kannte ich das alles. Es geilte mich auf. Wie oft hatte ich mir das, was ich jetzt real erlebe, vorgestellt. Allerdings nur, um mein Kopfkino in Schwung zu bringen und mir dabei meinen Schwanz zu wichsen. Jetzt geht es um etwas anderes. Um wirkliche Unterwerfung, reale, tiefe Demut, um Unterwürfigkeit und ums selbstlose Dienen. Es geht nicht um die sexuelle Befriedigung des Sklaven, sondern darum, dass er Lust und Erfüllung darin findet, seine eigenen Bedürfnisse zurückzudrängen, um die seiner Herrin in den Vordergrund zu stellen. Alleine die Bedürfnisse und Wünsche Lady Addisons zählen. Nur sie sind noch wichtig für mich, wenn ich ein echter Sklave werden möchte. Ein Sklave, der glücklich ist, alles für seine Herrin tun zu dürfen. Die Hypnosen, die Worte und die Stimme meiner Herrin Lady Addison, helfen mir dabei, das immer mehr zu verinnerlichen. Sie formen mich langsam zu dem, was einen echt veranlagten Sklaven ausmacht.

„Hier in meiner Welt gelten ausschließlich meine Regeln, Sklave. Ich werde dich so formen, wie ich dich haben will und du wirst dabei glücklich sein, wie nie zuvor.“

Meine Metamorphose zu einem brauchbaren, nützlichen Sklaven hat erst begonnen und doch habe ich das Gefühl, Lady Addison schon Monate zu dienen. Es sind diese täglichen Hypnosen, mit denen sie mir mehrmals am Tag präsent ist. Mit denen mich Lady Addison professionell in eine Trance, in einen Entspannungszustand versetzt und dann direkt mit meinem Unterbewusstsein spricht. Alle ihre wohl gewählten Worte, ihre atemberaubende Stimme brennen sich direkt auf meiner Seele ein. Erinnern mich an das, was tief in mir verborgen ist.

Lady Addison hat bei mir das tiefvergrabenes Bedürfnis nach Unterwerfung und devotem Dienen freigelegt, das schon seit ich denken kann in mir ist. Mit den Hypnosen werden meine Bedürfnisse freigelegt und dazu gebracht, einen Raum in meinem Leben einzunehmen, den sie bisher nicht hatten. Das war meine Leere, die ich immer fühlte und diese füllt Lady Addison nun. Zusammen mit mir, denn ein guter Sklave arbeitet auch immer an sich selbst, um täglich ein noch besserer Sklave zu werden.

Nun knie ich also vor meinem Altar und freue mich, den ersten Schritt in meinem weiteren Leben als Sklave von Lady Addison vollbracht zu haben.

„Ein guter Sklave, wie du weiß, dass absolute Keuschheit, Orgasmuskontrolle und körperliche Züchtigung zu einer Erziehung dazu gehören.“

Ich trainiere seit mehreren Tagen mit einem Peniskäfig, damit ich ihn bald dauerhaft tragen kann. Dann werde ich von Herrin Lady Addison dauerhaft verschlossen. Ich freue mich schon darauf.

„Deine Sexualität gehört nun mir, Sklave!“, höre ich ihre Stimme in meinem Kopf.


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