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  • AutorenbildLady Addison

Ein melkfreudiger Nachmittag


Eine fiktive FemDom-Geschichte Seine Handflächen waren feucht. Immer wieder sah Marco auf seine Uhr, als ob die Zeit schneller vergehen würde, wenn er nur oft genug auf die Zeiger sah. Endlich war es soweit. 12.00 Uhr. Der vereinbarte Termin mit Lady Addison. Ob sie diesmal wieder ihr heisses Latex-Kleid anhatte? Marco bekam schon beim Gedanken an die Kurven der Herrin einen steinharten Schwanz. Er wusste, dass seine Gebieterin es gar nicht mochte, wenn er bereits notgeil zur Tür hereinkam. Und sie würde es bestimmt bemerken. Marco beherrschte sich, so gut es eben ging. Er hatte sich extra noch perfekt enthaart, denn er kannte die Strafe für ungepflegtes Erscheinen. Marco klingelte nervös. Nichts passierte. Hatte sie ihn vergessen? Dann plötzlich ging die Tür mit einem Ruck auf.

In einem schwarzen, engen Lederkleid stand sie vor ihm - seine wunderschöne Herrin. „Sklave Marco, guten Tag! Schön, dass du so pünktlich bist.“ sagte sie ruhig. Marco begrüsste seine Lady Addison, indem er ihre schwarz glänzenden Lack-Heels küsste, während er demütig vor ihr kniete. Aufgeregt überreichte er ihr den Tribut in einem Couvert zusammen mit einem Blumenstrauss. „Ich habe mich so sehr auf den heutigen Tag gefreut, Herrin. Danke, dass Sie mich empfangen.“ „Ich habe heute etwas Spezielles mit dir vor.“ kündigte Lady Addison die Session an. „Ich werde dich an meine Melkmaschine anschliessen und den letzten Tropfen Saft aus dir herauspressen. Du bist doch immer so ein geiles Stück. Schauen wir, was du alles aushältst.“ Marco wusste, dass seine Herrin alles genau so meinte, wie sie es sagte. Er schluckte leer. „Danke, Herrin“, presste er leise heraus.

Einerseits wusste er, wie unglaublich geil ihn die Melkmaschine machte, andererseits wusste er auch, dass die Herrin keine Gnade kannte, um wirklich alles aus ihm herauszumelken. Das Klackern der sexy Heels auf dem harten Boden nahm Marco zwar wahr, als Lady Addison die Blumen wegbrachte, um sie in eine Vase zu stellen, doch seine Gedanken kreisten bloss noch um die bevorstehende Behandlung. „Komm mit“, sagte die Herrin mit sanfter Stimme, als sie wieder vor ihm stand. Die Musik im Hintergrund war leise und unterstrich die Spannung, die in der Luft lag. Marco nahm Kerzenduft wahr und sah die bereitgelegte Gummipeitsche, die ziemlich fiese Spuren hinterlassen kann. Lady Addison liebt Gerten und Peitschen. Und Rohrstöcke.

„Zieh dich aus!“ befahl Lady Addison. Als Marco splitternackt vor ihr stand, musterte sie ihn von oben bis unten. „Du hast dich gehen lassen, Sklave Marco. Hast du etwa zugenommen?“ fragte sie. „Nein, nein, Herrin, ich hatte bloss keine Zeit, ins Fitnesscenter zu gehen. Ich hatte so viel Arb…“ Noch bevor er seinen Satz zu Ende sagen konnte, zischte die Gummipeitsche auf seinen Arsch. „Wie bitte,“ fragte die Herrin rhetorisch, „du hattest keine Zeit?“ Jetzt wusste Marco, dass diese Session wohl eher hart für ihn werden würde. Kurzerhand schloss Lady Addison ihn an die Melkmaschine, nachdem sie ihn eng auf den Folterstuhl gefesselt hatte. Er war dankbar, dass sie den installierten Plug nicht auch noch in seinen Arsch schob, wie beim letzten Mal. Nachdem auch seine Nippel mit Klemmen und Gewichten gefoltert wurden, begann Marco, Lady Addison anzubetteln: „Bitte, Herrin, Gnade!“ „Wir haben doch eben erst angefangen“, säuselte die Gebieterin mit einem sadistischen Lächeln im Gesicht. Ihre manikürten Finger zogen noch ein bisschen mehr an den Ledergurten, die seine Arme und Beine immer enger befestigten. „So, das sollte vorerst reichen. Wir wollen dich ja noch lebend wieder hier rausbekommen.“ Marco hasste diese Art von Scherzen. Er wusste, dass es nicht wirklich ein Scherz war, wenn seine Herrin in Quällaune war. Die Melkmaschine machte ein leises Pumpgeräusch im Hintergrund. Langsam zog sich Lady Addison ihre Latex-Handschuhe an. Marco hatte schon lange einen harten Schwanz, der nun bald gemolken würde. Seine Erregung war gross, er glaubte zu explodieren. Dieser Anblick … Die Herrin bediente die Melkmaschine per Fernbedienung und sah genüsslich zu, wie er sich beherrschte, um nicht ohne Erlaubnis abzuspritzen - ein Vergehen, für das es eine rigorose Strafe zu erwarten gäbe. „Herrin, ich kann mich fast nicht mehr zurückhalten.“ „Ach, wirklich?“ fragte sie sichtlich amüsiert. Natürlich wusste seine Herrin genau, wie weit sie Marco bringen konnte und wo seine Grenzen lagen. Um ihn noch ein wenig mehr zu quälen, kam sie ganz nahe an sein Gesicht und streckte ihm ihr Dekolleté entgegen. „Na, Marco, wie geht’s dir?“ fragte sie süffisant. Marco konnte seine Geilheit kaum im Zaum halten und wusste, dass es nicht mehr lange gehen würde, bis er seinen Saft in den Latex-Zylinder der Melkmaschine spritzen würde. Das viele Gleitgel verschaffte ihm zusätzliche Reize.

„Herrin, darf ich, bitte?“ flehte er. Nach ein paar weiteren quälenden und gleichzeitig erregenden Minuten erhielt er endlich die ersehnte Erlaubnis, abzuspritzen. Es war unglaublich geil, wie jedes Mal, wenn er seine Herrin traf und sich in ihre Hände begeben durfte. Gehorsam leckte Marco seinen eigenen Saft auf, den Lady Addison aus dem Zylinder auf den Boden träufelte und bedankte sich für das Vergnügen, das ihm seine Herrin bereitete. „Brav gemacht, Marco.“ Dieses zufriedene Lächeln kannte er gut. Er liebte es so sehr, wenn er seine Herrin glücklich machen konnte. Lady Addison tätschelte sanft sein Gesicht und flüsterte ihm zu: „Wir sehen uns nächste Woche wieder.“ „Ja, Herrin. Ich freue mich.“ Wie in Trance ging er ins Bad und zog sich wieder an. Was hatte diese Frau bloss an sich, dass sie ihn jedesmal so in ihren Bann ziehen konnte? „Sklave Marco, du weisst, nächstes Mal wartet der Peniskäfig auf dich“, rief sie. In freudiger Erregung stellte er sich vor, was seine Herrin beim nächsten Treffen alles mit ihm anstellen würde. „Jawohl, Herrin.“ „Morgen werde ich dir neue Instruktionen per SMS zuschicken,“ flüsterte die Herrin in sein Ohr. Nach einem leidenschaftlichen Kuss auf ihre Heels, verliess Marco Lady Addison und machte sich auf den Rückweg. Den ganzen Nachmittag konnte er sein Glücksgefühl nicht verbergen und grinste zufrieden vor sich hin, als er in die S-Bahn stieg und entspannt zurück ins Büro fuhr. __________________________________________________ Diese Geschichte ist frei erfunden, ebenso der Name Marco. Wenn du eine individuelle Session bei Lady Addison erleben möchtest, schick deine Bewerbung per E-Mail an luxaddison@gmail.com. Stell sicher, dass du vorher die Informationen auf dieser Webseite gelesen hast.

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